Zum Ende unserer Spielzeit 2024/25 unter dem Motto The Rest is History beschäftigen wir uns mit der Rolle des Theaters Oberhausen während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945.
Zum Ende unserer Spielzeit 2024/25 unter dem Motto The Rest is History beschäftigen wir uns mit der Rolle des Theaters Oberhausen während der NS-Diktatur in den Jahren 1933 bis 1945. Aus dieser Recherche heraus gestalten wir mit digitalen Mitteln einen Ort der Erinnerung und erlebbaren Geschichte, der durch die Interaktion mit dem Publikum zum Leben erweckt wird und einen Einblick in das Leben im Umfeld des Theaters bietet. Mit memory of things – Theater Oberhausen ‘33 bis ‘45 entsteht eine frei begehbare, immersive und interaktive Installation auf dem Vorplatz des Theaters.
Aufgrund des begrenzten Platzangebotes gibt es an den geplanten Terminen jeweils mehrere Zeit-Slots. Auf Anfrage können wir für Sie weitere Termine planen.
Die Termine finden Sie unter https://theater-oberhausen.de/production/memory-of-things/
Eine Produktion des Theaters Oberhausen in Kooperation mit dem Theater Dortmund, Akademie für Theater und Digitalität, der Gedenkhalle Oberhausen und dem Stadtarchiv Oberhausen. Gefördert durch die Kunststiftung NRW
7. Juni 2025 16:00(GMT+02:00)